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Wohlfühlland Kraichtal_Plakat 2

Hier finden Sie in Kürze weitere Statements engagierter und besorgter Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Kraichtal.

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Matthias Max aus Oberacker:

Ich setze mich für eine Landschaft ein, in der Mensch und Natur im Einklang sind. Eine nachhaltige Energiepolitik muss ökologisch, wirtschaftlich und optisch verträglich sein. Windräder sollten nur dort stehen, wo sie wirklich sinnvoll sind. In Kraichtal wären sie eine Belastung für Natur und 
Anwohner. Sie verändern das Landschaftsbild und werden die Lebensqualität beeinträchtigen. 
Stattdessen sollten alternative, umweltfreundliche Lösungen geprüft werden. Energiegewinnung muss nachhaltig, aber auch verantwortungsvoll und sinnvoll gestaltet werden. Das windschwache Kraichtal ist nicht der richtige Ort für Windräder. Natur und Lebensraum müssen geschützt werden. 
Der Schattenschlag wird stören. Der flackernde Schattenwurf der Rotorblätter kann zu visuellen 
Beeinträchtigungen führen, wodurch Anwohner belästigt werden können. Die Wohnqualität wird darunter leiden. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schlafstörungen können die Folge sein. Zudem 
wird unsere Tierwelt durch die sich bewegenden Schatten beeinflusst. 
Darüber hinaus wird bei den städtischen Windrädern im Wald erheblich beschädigt, nicht nur der Platz für die Zufahrt und das Fundament, sondern das ganz Microklima wird beschädigt.

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Regina Bürkle aus Münzesheim

Ich habe Angst um meine Gesundheit.

Menschen, die in der Nähe von Windkrafträdern leben, klagen über Schlafstörungen, Kopfschmerzen und andere gesundheitliche Beschwerden, die durch den Infraschall verursacht werden. Forscher können nachweisen, dass Infraschall eine pathologische Stressreaktion erzeugt, die das menschliche Gehirn nachweislich verändert.                    Davor habe ich große Angst.  
Ich genieße die Ruhe und die schöne Landschaft zum Durchatmen hier im Kraichtal. Windenergieanlagen passen nicht in unseren Wald in der Nähe von Wohngebieten und sie zerstören sowohl den natürlichen Lebensraum für Tiere als auch ein wichtiges Naherholungsgebiet für uns Menschen.

Es kann nicht sein, dass wir wegen diesen Windkrafträdern unsere Gesundheit, unseren Wald und das Leben der Tiere aufs Spiel setzen! Darum stimme ich mit „JA“ für meine Gesundheit und den Erhalt von Wald und Tier.

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Statement_Bitterich_edited.jpg

Otto Bitterich aus Oberacker:

Der Slogan „Eine Region zum durchatmen" beschreibt die Region um Kraichtal bisher sehr gut. Richtig ist auch, dass wir die Energiewende aus verschiedenen Gründen voranbringen müssen. 
Windenergie hat nicht nur Vorteile für die Natur und deshalb nur dort eine Berechtigung, wo sie auf Grund der Windverhältnisse auch entsprechende Erträge bringt. In Baden-Württemberg, als einem der windschwächsten Region ist die Wirtschaftlichkeit nur mit überhöhten Zuschüssen zu gewährleisten. Das bezahlen natürlich die Steuerzahler und Energiekunden.  Die Krönung des Unsinns ist es aber, wenn man dafür intakte Waldflächen opfert und so das Ökosystem Wald nachhaltig schädigt. Außerdem wird durch die entstehende Thermik der Waldboden zusätzlich ausgetrocknet. 
Ganz zu schweigen von den Belastungen für Mensch und Tier durch die fast 300 m hohen Giganten (etwa 5-6 mal höher als der Kirchturm von Oberacker), wie z.B. Schlagschatten, Infraschall, Abrieb von Microplastik im Boden. Auch die Tötung von Insekten, Vögeln und Fledermäusen durch die Rotoren ist hinlänglich bekannt.  Also bitte Energiewende mit Augenmaß, mit den Menschen und nicht aus Ideologie oder einer ,,vermeintlichen" Wirtschaftlichkeit der Gemeinde.  Für den Erhalt „unserer Region zum durchatmen" 

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Matthias Max aus Oberacker:

Ich setze mich für eine Landschaft ein, in der Mensch und Natur im Einklang sind. Eine nachhaltige Energiepolitik muss ökologisch, wirtschaftlich und optisch verträglich sein. Windräder sollten nur dort stehen, wo sie wirklich sinnvoll sind. In Kraichtal wären sie eine Belastung für Natur und 
Anwohner. Sie verändern das Landschaftsbild und werden die Lebensqualität beeinträchtigen. 
Stattdessen sollten alternative, umweltfreundliche Lösungen geprüft werden. Energiegewinnung muss nachhaltig, aber auch verantwortungsvoll und sinnvoll gestaltet werden. Das windschwache Kraichtal ist nicht der richtige Ort für Windräder. Natur und Lebensraum müssen geschützt werden. 
Der Schattenschlag wird stören. Der flackernde Schattenwurf der Rotorblätter kann zu visuellen 
Beeinträchtigungen führen, wodurch Anwohner belästigt werden können. Die Wohnqualität wird darunter leiden. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schlafstörungen können die Folge sein. Zudem 
wird unsere Tierwelt durch die sich bewegenden Schatten beeinflusst. 
Darüber hinaus wird bei den städtischen Windrädern im Wald erheblich beschädigt, nicht nur der Platz für die Zufahrt und das Fundament, sondern das ganz Microklima wird beschädigt.

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Regina Bürkle aus Münzesheim

Ich habe Angst um meine Gesundheit.

Menschen, die in der Nähe von Windkrafträdern leben, klagen über Schlafstörungen, Kopfschmerzen und andere gesundheitliche Beschwerden, die durch den Infraschall verursacht werden. Forscher können nachweisen, dass Infraschall eine pathologische Stressreaktion erzeugt, die das menschliche Gehirn nachweislich verändert.                    Davor habe ich große Angst.  
Ich genieße die Ruhe und die schöne Landschaft zum Durchatmen hier im Kraichtal. Windenergieanlagen passen nicht in unseren Wald in der Nähe von Wohngebieten und sie zerstören sowohl den natürlichen Lebensraum für Tiere als auch ein wichtiges Naherholungsgebiet für uns Menschen.

Es kann nicht sein, dass wir wegen diesen Windkrafträdern unsere Gesundheit, unseren Wald und das Leben der Tiere aufs Spiel setzen! Darum stimme ich mit „JA“ für meine Gesundheit und den Erhalt von Wald und Tier.

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Otto Bitterich aus Oberacker:

Der Slogan „Eine Region zum durchatmen" beschreibt die Region um Kraichtal bisher sehr gut. Richtig ist auch, dass wir die Energiewende aus verschiedenen Gründen voranbringen müssen. 
Windenergie hat nicht nur Vorteile für die Natur und deshalb nur dort eine Berechtigung, wo sie auf Grund der Windverhältnisse auch entsprechende Erträge bringt. In Baden-Württemberg, als einem der windschwächsten Region ist die Wirtschaftlichkeit nur mit überhöhten Zuschüssen zu gewährleisten. Das bezahlen natürlich die Steuerzahler und Energiekunden.  Die Krönung des Unsinns ist es aber, wenn man dafür intakte Waldflächen opfert und so das Ökosystem Wald nachhaltig schädigt. Außerdem wird durch die entstehende Thermik der Waldboden zusätzlich ausgetrocknet. 
Ganz zu schweigen von den Belastungen für Mensch und Tier durch die fast 300 m hohen Giganten (etwa 5-6 mal höher als der Kirchturm von Oberacker), wie z.B. Schlagschatten, Infraschall, Abrieb von Microplastik im Boden. Auch die Tötung von Insekten, Vögeln und Fledermäusen durch die Rotoren ist hinlänglich bekannt.  Also bitte Energiewende mit Augenmaß, mit den Menschen und nicht aus Ideologie oder einer ,,vermeintlichen" Wirtschaftlichkeit der Gemeinde.  Für den Erhalt „unserer Region zum durchatmen" 

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